Summary information

Study title

Academic Profession in Knowledge Societies (APIKS)

Creator

Schneijderberg, Christian (In­ter­na­tio­nal Cen­ter for Hig­her Edu­ca­ti­on Re­se­arch (INCHER), Universität Kassel)
Götze, Nicolai (In­ter­na­tio­nal Cen­ter for Hig­her Edu­ca­ti­on Re­se­arch (INCHER), Universität Kassel)
Müller, Lars (In­ter­na­tio­nal Cen­ter for Hig­her Edu­ca­ti­on Re­se­arch (INCHER), Universität Kassel)

Study number / PID

ZA6709, Version 1.0.0 (GESIS)

10.4232/1.13843 (DOI)

Data access

Informationen nicht verfügbar

Series

Nicht verfügbar

Abstract

Die deutsche Teilstudie des Projekts „Academic Profession in Knowledge Societies (APIKS)“ ist Teil einer international vergleichende Untersuchung der Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft und der Einstellungen von Wissenschaftler/inn/en. Die Mixed-Mode Erhebung (CAWI/Paper-and-Pencil), welche im Winter 2017/18 erfolgte, wurde zum dritten Mal durchgeführt. Ähnliche Befragungen fanden 1992 (Carnegie Studie) und 2007/2008 statt (The Changing Academic Profession; CAP). An dem Projekt sind Forschungsteams aus mehr als 30 Ländern beteiligt, die sich als APIKS-Konsortium organisiert haben (darunter Argentinien, Brasilien, Chile, China, Finnland, Japan, Kanada, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Malaysia, Mexiko, Norwegen, Österreich, Portugal, Russ-land, Schweden, Slowenien, Südkorea, Taiwan, Türkei und USA). Für die deutsche Untersuchung wurde eine geschichtete Zufallsstichprobe von 24 Hochschulen gezogen, darunter je 12 Fachhochschulen und Universitäten. Die Stichprobe berücksichtigt eine regionale Verteilung und Größenunterschiede von Hochschulen. Die Organisationsvariablen sind aufgrund der Anonymisierung nicht Teil des scientific-use files. Die deutsche Teilstudie des APIKS-Projekts wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (Förderkennzeichen M522200). Die APIKS-Untersuchung verfolgt zwei Ziele. Erstens sollen die Arbeitsbedingungen und Einstellungen von Wissenschaftler/inn/en (Professor/inn/en und wissenschaftlichen Mitarbeiter/inn/en) an öffentlichen Hochschulen identifiziert werden mit Fokus auf Forschung, Lehre und Hochschulgovernance, inklusive wissenschaftlicher Selbstverwaltung. Zweitens wird mit dem ergänzenden Fragenblock zu Wissens- und Technologietransfer ein aktuelles Themenfeld zur sogenannten "third mission" bzw. sozialen Relevanz in der Untersuchung ergänzt. Die Fragen zu Aktivitäten des Wissens- und Technologietransfers beschränken sich dabei nicht nur auf klassische Felder wie spin-offs und Lizenzen, sondern beziehen...
Read more

Methodology

Data collection period

11/2017 - 01/2018

Country

Deutschland

Time dimension

Querschnitt

Analysis unit

Nicht verfügbar

Universe

Nicht verfügbar

Sampling procedure

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Geschichtete Zufallsauswahl
Nach regionaler Verteilung, Hochschulgröße und zentrale Hochschulmerkmalen stratifizierte Zufallsauswahl von Hochschulen, Vollbefragung des mit diesen Hochschulen affiliierten hauptamtlich wissenschaftlich beschäftigten Personals.

Kind of data

Nicht verfügbar

Data collection mode

Selbstausgefüllter Fragebogen: Webbasiert (CAWI)
Selbstausgefüllter Fragebogen: Papier

Access

Publisher

GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften

Publication year

2021

Terms of data access

C - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein.

Related publications

Nicht verfügbar